Sie haben einen Zahn verloren oder Sie leiden unter dem Verlust Ihrer Zähne im Unter- und Oberkiefer? Wo früher eine Brücke oder ein Gebiss zum Einsatz kamen, gibt es inzwischen ausgereifte und schonende Möglichkeiten, Ihren Zahnverlust in Vergessenheit geraten zu lassen. Dabei können die fehlenden Zahnwurzeln sowohl durch Titan oder auch auf Wunsch durch Keramik ersetzt werden.
Wir bedienen uns dabei einer besonders schonenden und geführten minimalinvasiven Methode: Durch die navigierte Zahnimplantation mittels 3D-Röntgen können wir oftmals den Knochenaufbau vermeiden. Eine Knochenaufbau-Maßnahme kann bisweilen recht langwierig sein. Daher ist es für Sie umso erfreulicher, wenn diese Maßnahme in Ihrem Fall entfällt.
Bei unserer Methode verwenden wir Bohrschablonen, welche mit Hilfe der 3D-Volumentomographie erstellt werden. Das Anpassen dieser Schablonen während der Behandlung ermöglicht ein besonders präzises Einfügen der Zahnimplantate.


Verbindung zwischen Knochenaufbau & Zahnimplantat

Der langfristige Behandlungserfolg Ihrer Zahnimplantate hängt entscheidend von einem guten Fundament ab. Sollte bei Ihnen nicht mehr ausreichend Knochenmasse vorhanden sein, so können wir mit Eigenknochen von einer anderen Stelle des Kiefers, oder mit künstlichem Knochenmaterial den Knochen aufbauen. Oft kann das Zahnimplantat noch in derselben Sitzung in den aufgebauten Knochen gesetzt werden, selten muss der Knochen erst anwachsen, bevor das Zahnimplantat in einer zweiten Sitzung nach ca. 3 Monaten gesetzt werden kann.

Die folgenden chirurgisches Maßnahmen führen wir in unserer Praxis durch:
► Externer und interner Sinusluft
► Bone-Splitting
► Plastische Deckung
► Vestibulum- oder Mundbodenplastik
► Bindegewebestransplantate

Auf Wunsch können wir diese Eingriffe unter Lachgas-Sedierung oder auch in Vollnarkose durchführen. Unsere Anästhesistin Frau Dr. Wentkowski berät Sie gerne.